Natur Conditioner für seidiges Haar mit Argan und Sheabutter
✓ Verleiht neuen Glanz & mehr Geschmeidigkeit
✓ Zertifizierte Bio Inhaltsstoffe
✓ Tierversuchsfrei & vegan
✓ Für alle Haartypen
Inhalt: 200ML/6.76FL.OZ
Bio Conditioner
Bio Conditioner
Natur Conditioner für seidiges Haar mit Argan und Sheabutter
✓ Verleiht neuen Glanz & mehr Geschmeidigkeit
✓ Zertifizierte Bio Inhaltsstoffe
✓ Tierversuchsfrei & vegan
✓ Für alle Haartypen
Inhalt: 200ML/6.76FL.OZ
9,95 €
49,75 € / l
inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten
Lieferfrist: 1-3 Werktage
481 vorrätig
Der natürliche vegane Conditioner für seidiges Haar mit Lavendel und Sheabutter versorgt Dein Haar mit kostbaren naturbelassenen pflanzlichen Extrakten und Ölen aus biologisch zertifiziertem Anbau. Die spezielle Rezeptur dringt tief in die Haarwurzel ein und verleiht dem Haar mehr Geschmeidigkeit, Elastizität, erhöht die Wiederstandskraft und macht das Haar besser Kämmbar. Dank der reichhaltigen Extrakte wird das Haar von der Wurzel bis in die Spitzen gekräftigt. Die Wirkformel verleiht dem Haar eine neue Geschmeidigkeit und gibt ihm durch die ausgewählten Öle frischen Glanz zurück.
Der Natur Conditioner für seidiges Haar ist sehr ergiebig, es genügt ein kleiner Klecks, der auf die Handfläche gegeben und dann sanft einmassiert wird. Bereits nach dem Ausspülen der natürlichen Haarspülung und Abtrocknen der Haare wirst Du bemerken das sich Dein Haar geschmeidiger und weicher anfühlt. Um deine Haare vorab ideal zu waschen empfehlen wir dir unser Pure Balance oder Moisture Care Natur Shampoo.
Wie immer beinhalten BELVIDE Haarpflegeprodukte keine SLS, SLES, Silikone, Parabene, PEGs, Mineralöle, chemische Farbstoffe oder synthetische Parfums.
Kokosöl hat einen hervorragenden Kühleffekt auf der Haut. Feuchtigkeit wird durch das Bilden eines Schutzfilms auf der Haut bewahrt. Damit eignet es sich zur Pflege von empfindlicher und trockener Haut.
Das ätherische Öl wird heutzutage zur Behandlung von Wunden und bei Hautkerkrankungen eingesetzt. Es hat eine antiseptische Wirkung. Gleichwohl wirkt es hautberuhigend und ist sehr pflegend und antimikrobiell. Durch das im Lavendel enthaltene Linalylacetat und Linalool hat das ätherische Öl eine entspannende Wirkung auf das Zentralnervensystem.
Arganöl stammt meist aus Marokko und wird dort aus den Mandeln des Arganbaumes gewonnen. Arganöl ist durch seine feuchtigkeitsspendende Wirkung ein hervorragendes Pflegemittel gegen trockene Haut und trockenes, strapaziertes Haar. Es besitzt einen hohen Gehalt an Vitamin E und dient als Radikalfänger und Antioxidans. Dadurch kann es die Faltenbildung verringern.
Sheabutter wird aus den Nüssen des aus Afrika stammenden Karité-Baumes hergestellt. Das dadurch gewonnene Pflanzenfett hat diverse hautpflegende Eigenschaften. Inhaltsstoffe der Sheabutter sind u.a. natürliches Allantoin, Vitamin E, Provitamin A und einen großen Teil zellschützender Tocopherole. Sheabutter wirkt antioxidativ, rückfettend, beruhigend und trägt zu einem perfekten Feuchtigkeitshaushalt auf natürliche Weise bei.
Diese Frage ist ganz einfach beantwortet. Genauer betrachtet ist es so, dass das Shampoo die Schuppenschicht des Haares öffnet, Ablagerungen herauslöst und die Kopfhaut von Talg, Hautschüppchen und Rückständen von Styling-Produkten befreit. Nun ist das Haar bereit, Pflegestoffe aufzunehmen. Gleichzeitig ist das Haar in diesem Zustand aber auch empfindlich für negative Einflüsse wie Hitze oder Umweltschadstoffe.
Jetzt kommt der Conditioner ins Spiel: Er verschließt die geöffnete Schuppenschicht nach der Haarwäsche wieder und macht das Haar stark für den Tag. Es verliert keine Feuchtigkeit, wird vor Austrocknung geschützt und gelangt zu neuem Glanz und neuer Geschmeidigkeit.
Die finale Haarkur ist eine Ergänzung und sollte nachwievor fester Bestandteil Deiner Haarpflege bleiben.
Den Natur-Conditioner nach der Haarwäsche in das feuchte Haar von der Wurzel bis in die Spitzen einmasieren. Danach mit lauwarmem Wasser ausspülen. Die Haarspülung ist zur täglichen Pflege, sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet.
Einige Frauen leiden unter der geschwächten Qualität ihrer Haare, da strapaziertes Haar ungepflegt auf andere wirken kann. Der Glanz der Haare verschwindet und sie können strohig wirken. Das Strapazieren der Haare führt in weiterer Folge zu Spliss, was so viel wie das Aufspalten der Haarspitzen bedeutet. Dadurch wirkt das Haar nicht mehr voll, sondern spröde. Um diese Folgen zu vermeiden sollte einiges beachtet und vermieden werden.
Gesundes, nicht strapaziertes Haar ist von Natur aus von einem Fettfilm umgeben. Die Ursache für geschädigtes Haar ist oft die mangelnde Fettproduktion auf der Kopfhaut. Daraus folgt der fehlende Fettfilm.
Die Trockenheit der Haare kann durch verschiedene Gründe ausgelöst werden. Intensive Sonneneinstrahlung im Sommer kann der Haarqualität schaden. Im Winter strapaziert die trockene Heizungsluft die Haare und trocknet sie aus. Der häufigste Auslöser für sprödes Haar ist die übermäßige Belastung durch Hitze. Ständiges Benutzen von Glätteisen und Lockenstab – aber auch von einem Haarfön – können dem Haar schaden. Die Haarschichten können auch durch Dauerwellen oder Blondieren verletzt werden.
Die übermäßige Pflege der Haare durch Shampoo oder Conditioner können ebenfalls die Fettproduktion der Kopfhaut negativ beeinträchtigen. In seltenen Fällen können auch Krankheiten der Auslöser sein Eine Schilddrüsenunterfunktion oder Mangelernährung, beispielsweise bei Essstörungen, können Ursachen für Schäden der Haarstruktur sein. Spliss an den Haarspitzen ist meist nur bei langem Haar zu finden. Ursachen dafür können beispielsweise wiederholtes Färben der Haare sein.
Um trockenes Haar und kaputte Haarspitzen vorzubeugen, sollten folgende Punkte beachtet werden. Zum Beispiel sollten Geräte wie Glätteisen und Lockenstab nur gelegentlich verwendet werden. Das Lufttrocknen der Haare ist eine weitere Möglichkeit, der Schädigung durch Hitze aus dem Weg zu gehen. Wenn möglich sollte auch das Trocknen mit dem Handtuch vermieden werden, da dies die Spaltung der Haare fördert. Dauerwellen und Haarglättungen fügen dem Haar einen enormen Schaden zu und sollten wenn möglich vermieden werden.
Aqua (Water); Cetearyl, Alcohol; Betaine; Coco-Glucoside; Butyrospermum Parkii (Shea Butter), Olea Europaea (Olive) Fruit Oil; Helianthus Annuus (Suflower) Seed Oil; Cocos Nucifera (Coconut) Oil; Phenoxyethanol; Simmondsia Chinensis (Jojoba) Seed Oil; Adansonia Digitata (Baobab) oil; Prunus Amygnalus Dulcis (Sweet Almond) Oil; Argania Spinosa (Argan) Nut Oil; Aloe Barbadensis (Aloe Vera) Leaf Juice Powder; Xantham Gum; Citric Acid, Lactic Acid; Benzoic Acid; Dehydroacetic Acid; Tocopherol; Lavandula Angustifolia (Lavender) Essential Oil; Linalool, Limonene
Den Natur-Conditioner nach der Haarwäsche in das feuchte Haar von der Wurzel bis in die Spitzen einmasieren. Danach mit lauwarmem Wasser ausspülen. Die Haarspülung ist zur täglichen Pflege, sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet.
Einige Frauen leiden unter der geschwächten Qualität ihrer Haare, da strapaziertes Haar ungepflegt auf andere wirken kann. Der Glanz der Haare verschwindet und sie können strohig wirken. Das Strapazieren der Haare führt in weiterer Folge zu Spliss, was so viel wie das Aufspalten der Haarspitzen bedeutet. Dadurch wirkt das Haar nicht mehr voll, sondern spröde. Um diese Folgen zu vermeiden sollte einiges beachtet und vermieden werden.
Gesundes, nicht strapaziertes Haar ist von Natur aus von einem Fettfilm umgeben. Die Ursache für geschädigtes Haar ist oft die mangelnde Fettproduktion auf der Kopfhaut. Daraus folgt der fehlende Fettfilm.
Die Trockenheit der Haare kann durch verschiedene Gründe ausgelöst werden. Intensive Sonneneinstrahlung im Sommer kann der Haarqualität schaden. Im Winter strapaziert die trockene Heizungsluft die Haare und trocknet sie aus. Der häufigste Auslöser für sprödes Haar ist die übermäßige Belastung durch Hitze. Ständiges Benutzen von Glätteisen und Lockenstab – aber auch von einem Haarfön – können dem Haar schaden. Die Haarschichten können auch durch Dauerwellen oder Blondieren verletzt werden.
Die übermäßige Pflege der Haare durch Shampoo oder Conditioner können ebenfalls die Fettproduktion der Kopfhaut negativ beeinträchtigen. In seltenen Fällen können auch Krankheiten der Auslöser sein Eine Schilddrüsenunterfunktion oder Mangelernährung, beispielsweise bei Essstörungen, können Ursachen für Schäden der Haarstruktur sein. Spliss an den Haarspitzen ist meist nur bei langem Haar zu finden. Ursachen dafür können beispielsweise wiederholtes Färben der Haare sein.
Um trockenes Haar und kaputte Haarspitzen vorzubeugen, sollten folgende Punkte beachtet werden. Zum Beispiel sollten Geräte wie Glätteisen und Lockenstab nur gelegentlich verwendet werden. Das Lufttrocknen der Haare ist eine weitere Möglichkeit, der Schädigung durch Hitze aus dem Weg zu gehen. Wenn möglich sollte auch das Trocknen mit dem Handtuch vermieden werden, da dies die Spaltung der Haare fördert. Dauerwellen und Haarglättungen fügen dem Haar einen enormen Schaden zu und sollten wenn möglich vermieden werden.
Du musst angemeldet sein, um eine Bewertung abgeben zu können.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.